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15. Juli 2018

26. Waldkuchenfest Neuhütten

Rückblick:

26. Waldkuchenfest trotzt dem Regen

Bei strahlendem Sonnenschein begann das Waldkuchenfest mit einem ökumenischen Gottesdienst mit vielen Beteiligten und Besuchern. Das Motto des Festes „Neues wächst“ wurde aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.

Danach gab es eine lange Schlange an der Kasse fürs Mittagessen. Auch das weitere kulinarische Angebot konnte sich sehen lassen.

Dabei machte das Waldkuchenfest seinem Namen wieder alle Ehre: 174 Zwiebelkuchen, Kartoffelkuchen und Petersilienkuchen dazu über 50 süße Kuchen und Torten waren am Ende aufgegessen. Auch Kartoffelspiralen, Salatteller, Schweinebauch mit Kartoffelsalat und ungarisches Letscho waren am Nachmittag ausverkauft.

Für die Stände und Musiker war etwas schade, dass es am Nachmittag zeitweise stark regnete. Das veranlasste einige Standbetreiber, ihre Waren frühzeitig wieder einzupacken, damit sie keinen Schaden litten.

Auch die Riesenblume, die mit Straßenkreide auf die Straße gemalt war, überstand den Regen leider nicht. - Doch damit etwas wächst, ist eben auch der Regen nötig.

Zum Glück ließen sich die meisten Besucher vom Regen und den Gewitterwolken nicht vertreiben. Die Musiker traten statt auf der Bühne in der Kirche auf, andere warteten eine Regenpause für ihren Auftritt ab.

Ein herzlicher Dank an alle, die das bunte Programm gestaltet haben:

An den Musikverein Wüstenrot, „Friends and Guitars“, Nicole und Rouven, „Unfolding“ mit Amy, Harald und Theresa, die Tanzwerkstatt Obersulm, die Volkstanzgruppe des Albvereins, die Jagdhornbläser-Gruppe, die Pfadfinder und alle, die sich irgendwo beteiligt haben.

Ein großes Dankeschön an weit über 100 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, ohne die das Fest nicht hätte stattfinden können. Schon im Laufe der vergangenen Woche und vor allem am Samstag haben sie aufgebaut, am Montag wieder alles abgebaut und verstaut. Danke allen, die Kuchen gebacken haben und an alle, die an einem der Stände etwas angeboten haben. Danke auch an die Unterstützung von Seiten der Gemeinde Wüstenrot und den Mitarbeitern vom Bauhof – und an alle, die jetzt nicht ausdrücklich genannt wurden

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